Monday, September 11, 2006

It was ...

Momentan sitze ich am Flughafen in Dubai. Samstag Abend habe ich mich in Sinchon noch mit meinem Freund Simon getroffen (noch ein Wiener Koreanologe der grad in Seoul ist), am Sonntag war ich mit Jihyeon im Kino ("The Lake House" mit Keanu Reeves und Sandra Bullock) und Essen. Am Nachmittag habe ich mich mit Claudia und Stefan getroffen und habe den Tag dann noch mit ein paar Sojus ausklingen lassen, bevor ich zum Flughafen gefahren bin.
Was bleibt noch zu sagen?
"It was the best of times, it was the worst of times; it ws the age of wisdom, it was the age of foolishness; it was the epoch of belief, it was the epoch of incredulity; it was the season of Light, it was the season of Darkness; it was the spring of hope, it was the winter of despair; we had everything before us, we had nothing before us; we were all going directly to Heaven, we were all going the other way." aus "Die Geschichte zweier Staedte" von Charles Dickens.
Ja, so koennte man meine Aufenthalte in Korea beschreiben. Die beste Zeit, manchmal auch nicht so gute Zeiten. Aber ich bereue nicht die Reise unternommen zu haben. Als ich letztes Jahr im August nach Wien zurueckgeflogen bin, dachte ich dass ich nie mehr nach Korea reisen werde, jetzt weiss ich ich werde wiederkommen und es ist nur eine Frage der Zeit wann es wieder so weit ist.
Ich danke euch treuen und weniger treuen Lesern und hoffe euch nicht allzu gelangweilt zu haben.

Saturday, September 09, 2006

Back in Sinchon

Bin nach einem kurzen Flug wieder in Seoul angekommen. Beim Boarding habe ich mir eine der englischsprachigen Zeitungen genommen und waehrend der Flugvorbereitung, der Sicherheitseinweisung und dem Start gelesen. Danach wollte ich mit meiner kor. Sitznachbarin plaudern und habe dabei einen alten Trick angewandt, der hier in Korea noch jedesmal funktioniert hat. Ich habe einfach mein Koreanischbuch ausgepackt und binnen 5 Sekunden kam dann die Frage "Oh, Sie lernen Koreanisch" und der Kontakt war hergestellt.
Die letzte Nacht hier in Seoul verbringe ich in der selben Unterkunft wie vor 3 Monaten die ersten paar Naechte. Leider regnet es hier auch.
Gestern habe ich ein e-mail meiner Tante bekommen, in dem sie gemeint hat, die Umstellung in oesterreich werde mir sicher schwer fallen. Ich habe geantwortet:"Ja, man gewoehnt sich einfach daran am Sonntag um 4 in der Frueh in einen der 5 nahegelegenen Supermaerkte gehen zu koennen, wo eine Flasche Alkohol unter einen Euro kostet". Aber ich werde es schon schaffen :-)

Jeju 6: Abflug

Momentan sitze ich am Flughafen von Jeju mit Blick auf den groszen Korean Air Airbus A330-300, der mich in Kuerze nach Seoul zurueckbringen wird. Wegen des Regens war ich schon frueher am Flughafen und man hat mir angeboten mit einem frueheren Flug nach Seoul zu fliegen, was ich natuerlich gleich angenommen habe. Was genau ich heute in Seul noch mache haengt natuerlich auch vom Wetter dort ab, das hoffentlich besser sein wird als das heute auf Jeju.

Friday, September 08, 2006

Jeju 5: Jeju-City (noch einmal)

So schoen hat sich Jejucity gestern am spaeten Nachmittag noch gezeigt:



Heute Frueh hats geregnet, worauf ich beschlossen habe nicht wie geplant den Westteil der Insel zu erkunden. Die Attraktionen (Felsen, Klippen, etc.) liegen dort recht weit von einander entfernt und was ich von den Bildern in meinem Reisefuehrer gesehen habe, koennen sie die wunderbaren Orte, die ich in den letzten Tagen hier besichtigt habe, nicht toppen. Daher habe ich den Tag in Jejucity verbracht und bin auf einen Huegel am Stadtrand gestiegen von wo sich der folgende Ausblick ergeben hat:


Da es immer wieder leicht geregnet hat, bin ich ins ein paar km vom Stadtzentrum entfernte Jeju National Museum gewandert um mir die notwendige Portion Geschichte zu genehmigen. Museen in Korea sind im Allgemeinen sehr informativ und ansprechend gestaltet, dieses war da keine Ausnahme.


Morgen um 13:00 gehts mit der Korean Air wieder nach Seoul zurueck.

Jeju 4: Seongeup

Von Seongsan wollte ich eigentlich den Bus nach Pyoseon nehmen und dort dann in einen anderen Bus nach Seongeup umsteigen. Dort existiert noch ein altes traditionelles Dorf. Da es geschuetzt war, wurde es nicht so wie viele andere im Rahmen einer "Neues Dorf Bewegung" unter Praesident Park komplett umgebaut. Als ich in Seongsan auf den Bus gewartet habe, ist ein Taxi stehengeblieben und der Fahrer hat mich gefragt wo ich hinwill. Als er mir dann einen guten Preis gemacht hat (nachdem ich zuerst gemeint habe "zu teuer, ich nehme den Bus") bin ich also mit dem Taxi nach Seongeup gefahren, was mir einige Zeit sowie das muehsame Suchen einer Buslinie erspart hat.
Hier sind die Haeuser noch mit Stroh gedeckt (und es wohnen wirklich Leute drinnen)


Ueberall auf Jeju trifft man die 돌하르방 (Dolhareubang, steinerne Groszvaeter). Als Souvenir, auf Mineralwasserflaschen und natuerlich als Steinstatuen in den verschiedensten Groeszen.


Beruehmt sind auch die Gartentore mit den 3 Holzstaemmen. Je nachdem wieviele eingehaengt sind heisst das "Bin da", "Bin nur kurz weg" oder "Bin laenger weg".

Jeju 3: Sunrise-Peak und Udo

Gestern habe ich den Osten Jejus erkundet. In der Frueh war das Wetter schon fast perfekt. Beim Busterminal habe ich mir ein Ticket nach Seongsan gekauft, was diesmal nicht so interessant war wie vorgestern. Da wollte ich mein Ticket nach Seogwipo
kaufen und als die Dame am Fahrkartenschalter mein zugegebenermassen nicht koreanisches Aussehen bemerkt hat, hat sie echt erschrocken gewirkt, sich zu ihrer Kollegin gedreht und sie gefragt was sie jetzt tun soll. Alleine deshalb haette ich Englisch reden sollen, habe ihr dann aber auf Koreanisch erklaert, wo ich hinwill und so weiter. Da hat sie ja noch Mal Glueck gehabt, dass ich Koreanisch kann.
Aber zurueck zu gestern. Mein Ziel war der Sunrisepeak, bekannt fuer die schoenen Sonnenaufgaenge, die man von dort oben sehen kann. Da ich zum Zeitpunkt des Sonnenaufgangs aber noch im Bett, bzw. in meinem Fall am Boden, gelegen bin, musste ich mit dem Vormittagspanaorama Vorlieb nehmen.
Hier der Felsen:


Und hier der Ort Seongsan:


Und Jeju, mit dem Hallasan in Wolken gehuellt:


Nachdem ich wieder unten war, bin ich in der Mittagshitze zum Hafen spaziert um mit der Faehre auf Udo (Kuhinsel, weil sie angeblich wie eine liegende Kuh aussieht) ueberzusetzen.


Die Fahrt dauert etwa 15 Minuten. Die Oesterreicherin, die ich am Muaksan getroffen habe hat gemeint, mit dem Fahrrad kann man Udo ganz gut erkunden. Gleich beim Hafen gabs auch mehrere Fahrzeugvermietungen. Habe mir dann aber, so wie die meisten koreaner, ein Moped gemietet. Das geht schneller und ist nicht ganz so anstrengend. Die bei der Vermietung hat zwar komisch geschaut, dass da ein Auslaender kommt, aber als sie gesehen hat, dass ich das Formular ausfuellen konnte hat sie nur gefragt ob ich mit so was fahren kann. Habe natuerlich ja gesagt und gehofft, dass das so leicht ist wies aussieht. Wars dann auch. War echt lustig mit diesem Ding die Insel zu umrunden:


Hier der Blick von Udo aus rueber zum Sunrisepeak:


An diesem Strand, dem schoensten auf Udo, habe ich Rast gemacht und bin ein wenig im Meer herumspaziert, den Sand habe ich dann erst am Abend im Quartier wieder aus den Socken und Schuhen rausbekommen.


Hier die Statue einer 해년 (Haenyeon, Meerfrau). Jeju ist bekannt fuer Taucherinnen, die nur mit einem Gummianzug im Meer nach Muschelnb und dergleichen tauchen. Habe auf Udo auch einige gesehen, meistens ziemlich alte Frauen.


Auf der Rueckfahrt mit der Faehre bin ich von vier Kindern (Geschwistern) angesprochen worden. Die haben alle im Chor "Hi, How are you?" gesagt, worauf wir dann die ganze Rueckfahrt hindurch auf Koreanisch geplaudert haben. Die waren natuerlich, so wie alle Kinder die ich hier in Korea getroffen habe, erstaunt darueber wie grosz ich bin, wieviele Haare ich auf den Armen habe und dass ich Koreanisch kann.

Thursday, September 07, 2006

Jeju 2: Bootstour, Jungmun

Am Nachmittag startete dann die rund einstuendige Bootstour rund um Seogwipo. An Bord wurde ich von einem aelteren Koreaner angesprochen. Er konnte sehr gut Englisch (er war Projektleiter fuer internationale Bauprojekte einer koreanischen Firma). Wir haben dann eine Weile auf Englisch und Koreanisch geplaudert. Er hatte eine Flasche Soju dabei und wollte wissen, ob ich das Getraenk kenne. Ich habe dann gemeint, dass ich das in den vergangenen 3 Monaten beinahe taeglich getrunken habe, worauf er die Flasche mit mir geteilt hat.



Als naechtes gings zur Touristeninformation, wo ich fragen wollte, wie man am schnellsten nach Jungmun kommen kann. Als ich das Gebauede betreten habe, wurde ich von mehreren Mitarbeiterinnen mit dem Hinweis "English, English" an die ganz hinten sitzende Mitarbeiterin verwiesen. Die war dann recht ueberrascht als ich nur Koreanisch mit ihr gesprochen habe. Habe sogar die kor. Antwort verstanden und bin dann mit dem Bus zum Jungmun Ressort gefahren. Dort befinden sich die ganzen schoenen Hotels (Lotte Hotel, Shilla, und so weiter). Und ein sehr schoener Strand. Dieses Foto habe ich vom sogenannten Shiri-Hill aufgenommen. Dort spielt die letzte Szene im kor. Blockbuster Shiri, den ich mir im Juni in Wien noch angesehen habe. Der Anblick ist wirklich einmalig. Die Preise in den Hotels aber auch (lt. Reisefuehrer ab 200 Euro pro Zimmer. Zum Vergleich: ich zahle 12 Euro pro Nacht).


Wieder in Jeju-City angekommen hat sich auch der Hallasan ohne Wolken gezeigt.


Am Abend habe ich im Hafen den Sonnenuntergang genossen, bevor ich recht frueh schlafen gegangen bin.

Wednesday, September 06, 2006

Jeju 1: Jeju City, Seogwipo

Bin nach einem kurzen Flug (ca. 50 Minuten) auf Jeju angekommen. Habe mir dann eine Unterkunft in Jejucity gesucht. Habe das erstbeste, kleine Irgendwas genommen, das gleich hinter dem Busbahnhof ist (Hat zwar kein Bett, aber das hat unsere erste Unterkunft in Sinchon auch nicht gehabt). Das ist jetzt der Ausgangspunkt fuer meine Reisen. Gestern hat es am Nachmittag ziemlich geregnet, bin dann aber noch zum Strand gegangen. Hier der Drachenfelsen (soll angeblich wie ein Drache aussehen):


Das war ganz in der Naehe des Drachens:


Heute bin ich mit dem Bus nach Seogwipo (das ist im Sueden von Jeju) gefahren. In Jejucity hats geregnet, hier ist das Wetter ganz gut. Auf der Fahrt wars ziemlich nebelig, vom Hallasan Vulkan habe ich nichts gesehen, obwohl wir direkt daneben vorbeigefahren sind. War interessant bzw. furchterregend wie der busfahrer die kurvige, nasse Bergstrasse entlang gerast ist. Aber die Busfahrer in ganz Korea fahren so. Hier gibt es zwei beruehmte Wasserfaelle. Dieser ist der einzige in Asien, der direkt ins Meer geht:


Und der sieht auch ganz nett aus:


Hier eine der kleinen Inseln vor der Kueste. Werde noch eine Schiffsrundfahrt unternehmen und weitere Bilder machen.

Tuesday, September 05, 2006

Abflug

Heute habe ich in der Frueh meine Koffer gepackt, noch kurz mein Zeugnis geholt sowie mich von einigen Leuten verabschiedet. Ich habe eine Gesamtpunkteanzahl von 92 (von 100) erhalten. Gar nicht so schlecht also. Hier ein Foto, dass mir gerade ein Kurskollege geschickt hat (Es sind aber nicht alle aus unserer Klasse darauf).


Momentan sitze ich am Flughafen und warte darauf, dass das Boarding fuer meinen Flug beginnt. "Ab in den Sueden" ist das Motto. Ich freue mich schon auf Palmen, Sandstraende, Vulkane und so weiter. Ich fliege heute naemlich nicht nach Wien sondern nach Jeju. Das ist eine tropische Insel suedlich der koreanischen Halbinsel. Am Samstag komme ich nach Seoul zurueck, am Sonntag geht dann endgueltig nach Wien.

Monday, September 04, 2006

(Fast) letzter Kurstag

Heute war der letzte volle Kurstag (wir waren nur zu fuenft da), Morgen werde ich nur kurz vorbeischauen um mein Zeugnis abzuholen und dann gleich zum Flughafen fahren.
Heute haben wir eigentlich nur diverse Spiele gespielt und koreanische Lieder gesungen. hier sind wir beim Yutspiel zu sehen, das ist so eine Art "Mensch aergere dich nicht" ohne Wuerfel. Stattdessen wirft man Holzstaebchen und je nachdem wie sie fallen, bestimmt das wieviele Schritte man gehen darf.


Am Nachmittag war ich noch in Bulgwang, wo ich letzten Sommer gewohnt habe. Habe mich sehr gefreut Juni wieder zu treffen und diesmal auch mit ihm ein Gespraech fuehren zu koennen, das ueber Ja und Nein hinausgeht.



Es war eine tolle Zeit in Seoul aber nun ist es an der Zeit wegzufliegen.

Sunday, September 03, 2006

Shopping, Berg und noch mehr Oesterreicher

Heute bin ich noch einmal in die Stadt gefahren um im Kyobo Bookstore noch ein paar Einkaeufe zu erledigen, danach bin ich ein wenig durch die Satdt spaziert um mir im Lotte Einkaufszentrum noch Wangmandu (gefuellte Teigtaschen) zu kaufen.



Heute Abend bin ich dann wieder auf den Muaksan hinauf um mir die Aussicht auf das naechtliche Seoul anzusehen. Und da kommt auch mein heutiger Eintrag in der Kategorie "Zufaellige Treffen". Als ich oben war habe ich dort eine Gruppe "Westler" sitzen gesehen, die mich gefragt haben ob ich ein Photo von ihnen machen kann. Als wir dann geplaudert haben, haben sie mich gefragt wo ich herkomme. Als ich gesagt habe Oesterreich, hat sich herausgestellt, das zwei von den Maedels Wienerinnen sind. Sie sind Austauschstudenten der WU, die eine wohnt in Wien ca. 5 Minuten von mir entfernt. Was fuer ein Zufall, aber irgendwie ueberrascht mich das hier nicht mehr.
Der Ausblick ist wie bei Tag einfach atemberaubend. Aber seht selbst:




Was tut sich sonst noch so? Ich bin am ueberlegen, wie ich meinen Koffer packen soll. Ich habe ca. 20 neue Buecher, einen Haufen CDs und DVDs sowie einige Geschenke, die alle schwer sind und Platz brauchen. Dabei habe ich meinen Handgepaecksrucksack eh schon gegen einen Trolley eingetauscht. naja, irgendwie wirds schon gehen.
Morgen ist dann wahrscheinlich mein letzter Tag am KLI, ich weiss nicht ob ich am Dienstag noch hingeh, da dann um 13:00 schon mein Flieger geht (Schauen wir mal wie der Flug wird. Das Motto der Fluglinie ist ja 'Excellence in Flight"). Ich werde Seoul sicher vermissen, aber ich hab so dass Gefuehl, dass ich bald wiederkomme.

Friday, September 01, 2006

Zufaelle

Gestern in Insadong bin ich Marcel, meinem Studienkollegen aus Wien, ueber den Weg gelaufen. Ihr erinnert euch sicher, ich habe ihn Ende Juni zufaellig in Hongik getroffen (ich habe natuerlich gewusst dass er den Sommer ueber auch in Seoul ist). Und jetzt treffe ich ihn zum zweiten mal zufaellig auf der Strasse wieder (wir haben uns auch geplanterweise getroffen).
Doch damit nicht genug, als ich heute Nachmittag in dem einen Supermarkt bei uns in der Naehe einkaufen war, meinte die Verkaeuferin an der Kasse zu mir: "Sie waren doch gestern in Insadong, oder?" Auf meine Frage woher sie das weiss, hat sie gemeint, sie sei auch dort gewesen und haette mich dort gesehen. Ich sie nicht, aber als Auslaender faellt man wohl mehr auf als als Koreanerin. Fand ich aber irgendwie ziemlich lustig.

Testergebnisse

Heute haben wir die Testergebnisse erfahren. mein Ziel ueberall ueber 90 Punkte zu bekommen habe ich zwar knapp verfehlt, aber was solls.
Schreiben: 96
Lesen: 87
Sprechen: 92
Hoeren: 94

War also nicht so schlecht, wenn man bedenkt, dass ich lieber gefeiert als gelernt habe. In der Lesestunde hat uns die Professorin heute beigebracht wie man Papierkraniche faltet. Damit wir von den 3 Monaten Kurs zumindest irgendwas Nuetzliches mit nach Hause nehmen, wenn wir die Sprache schon nicht koennen. In der 4. Stunde haben wir dann mit Keksen gefeiert, was genau wir Montag und Dienstag noch machen werden, weiss ich nicht. Vielleicht verraten sie uns da ja den Trick wie man Koreanisch ganz einfach verstehen kann. Aber ich fuerchte sowas gibts nicht.




Letzte Tests

Heute haben wir den zweiten Teil der Abschlusspruefungen gehabt, damit ist der Kurs eigentlich vorbei. Die naechsten 2 Kurstage werden wir die Tests besprechen und was auch immer machen. Der Sprechtest heute Frueh war glaub ich ganz in Ordnung, genaueres weiss ich aber erst, wenn ich das Ergebnis erfahre. Das laut Vorlesen hat sehr gut geklappt und der Leseverstaendnistest sollte auch halbwegs in Ordnung sein. Lustig war, dass die Professorin als sie den Test ausgeteilt hat, zu jedem "Fighting" was auf Konglish (Koreanisches Englisch) soviel wie Machs gut, wirst es schon schaffen, etc. bedeutet, gesagt hat.

Hier Sahak, der auf seinen Test wartet:



Hier ein Blick auf Sinchon:



Und hier einer auf den Campus der Yonsei:



Am spaeten Nachmittag war ich mit John und Angie in Insadong einkaufen. Ein paar Geschenke haben noch gefehlt (da einige Leute auf meinen Geburtstag vergessen haben habe ich allerdings weniger Geschenke als urspruenglich geplant einkaufen muessen). War praktisch eine Koreanerin dabeizuhaben, die hat dann fuer uns Auslaender verhandeln koennen.


Nach dem Shoppen gings noch ab zum Trinken und, natuerlich, ins Noraebang.