Bibliothek und Handyservices

Die Unibibliothek hier an der SNU ist der in Wien weit voraus und bietet eine Menge nützlicher Services für Leute mit Handy (also eigentlich jeden) an. Wenn man im online Katalog etwas sucht , muss man sich das ja eigentlich auf einen Zettel oder so aufschreiben und dann in den Regalen danach suchen. Hier klickt man neben dem Suchergebnis auf den "SMS senden" Knopf und bekommt eine SMS mit Buchtitel und Inventarnummer auf sein Handy. Auf diese Weise erspart man sich das Aufschreiben.

Beim Eingang muss man seinen Studentenausweis mit dem Barcode auf einen Scanner legen um in die Bibliothek hineinzukommen. Aber man kann das auch anders lösen. Wenn man sich auf der Website der Bibliothek einloggt, kann man sich seinen Barcode als Bild auf das Handy laden. Wenn man das dann als Hintergrund festlegt, braucht man nur mehr sein Handy mit dem Bildschirm auf den Scanner legen und braucht nicht lange im Geldbörsel nach dem Ausweis suchen.

Abschiede

Die Woche des Abschiednehmens war ziemlich stressig, da man dauernd noch jemanden treffen oder anrufen musste und unzählige Abschieds-SMS schreiben und beantworten musste. Die SMS haben meistens die gleiche (in unserem Lehrbuch verwendete Formel): "Auch wenn wir uns nicht treffen können, vergiss mich nicht und lass uns oft in Kontakt bleiben!"

Hier noch das letzte Foto von Marco nach unserer letzten Nacht in unserer alten Wohnung:


Natürlich wurden auch Abschiedsgeschenke ausgetauscht:


und Jon ist in seine neue Wohnung übersiedelt:

Am Tag bevor Marco und Gijs nach Europa zurückgeflogen sind, sind wir mit anderen Freunden essen gegangen. Und bevor Gijs zum Flughafen gefahren ist, haben wir bei mir am Campus noch einen Kaffee getrunken. Natürlich vermisse ich meine Freunde, aber einige sind ja noch hier, und da das neue Semester begonnen hat und ich noch andere Sachen zu erledigen hatte, hatte ich gar nicht so viel Zeit für Abschiedsschmerz.