Friday, May 30, 2008

Cheongsando (7)

Als ich an meinem Abreisetag aufwachte, konnte ich schon den Regen hören. Die Insel zeigte sich grau und in Wolken gehüllt.


Ich verabschiedete mich vom Besitzer des Minbaks und versprach ihm wiederzukommen. Danach kaufte ich mir mein Ticket und ging an Bord der Fähre. Von dort aus konnte ich sehen wie einige Fischerboote mit Tauchern den Hafen verließen um vor der Insel nach Meeresfrüchten zu tauchen.


Ein letzter Blick zurück auf die Insel:


Als wir gerade ablegen wollten, wurde das Schiff vom Hafenpolizisten aufgehalten da noch zwei Schulklassen zusteigen mussten. Als die Kinder an Bord kamen erkannte ich einige wieder, da ich mit ihnen am Sonntag mit dem selben Schiff auf die Insel gefahren war. Daraufhin mussten diese Kinder den anderen erklären warum sie denn den Ausländer kennen.
Nachdem ich die Fotos vom Ablegen gemacht hatte begab ich mich auch ins Innere des Schiffes und nahm neben den Kindern Platz (Die Fähren haben keine Innenausstattung, nur eine ebene Fläche wo man sich hinsetzt). Sofort war ich in einem Halbkreis von Schulkindern umringt.

Ein Mädchen erklärte den anderen Kindern dass ich gut Koreanisch kann. Als ich dann aber eine Frage eines Burschen nicht verstanden habe, hat er gleich frech gemeint, ich hätte doch behauptet gut Koreanisch zu können. Ich hab ihm dann erklärt dass das ja durchwegs zutrifft wenn ein, evt. auch zwei Leute mit mir sprechen. Wenn aber 5 Kinder gleichzeitig auf mich einquasseln hätte ich wahrscheinlich auch auf Deutsch Probleme alles zu verstehen. Das haben die Kinder dann eingesehen, und ein Mädel hat "Moderatorin" gespielt und mir auch wenn ich was nicht verstanden habe, versucht es mit anderen Worten zu erklären. Also habe ich halt die üblichen Fragen (woher, Alter, was machst du hier eigentlich,...) beantwortet. Dann kamen die schwierigeren Fragen da die Burschen wissen wollten welches der Mädels denn meiner Meinung nach das hübscheste sei, und umgekehrt. Wirklich lustig wurde es als ein Mädchen die Lehrerin geholt hat um ihr den koreanischsprechenden Ausländer zu zeigen. Dann kam auch noch eine zweite Lehrerin dazu und wir haben munter weitergeplaudert und ich musste nun auch die Frage beantworten welche der Lehrerinnen denn die Hübschere sei. Ich hab mich bei all diesen Fragen glaub ich ganz gut rausgeredet. Die ganze Situation auch einiges Erstaunen bei den anderen Koreanern ausgelöst hat, die sich gewundert haben um wen sich die Kinder da scharen.

Die Kinder waren alle echt süß. Leider war die Überfahrt viel zu rasch zu Ende und unsere Wege trennten sich. Ich marschierte im strömenden Regen zum Busterminal, wo ich trotz Regenschirm und Regenjacke komplett durchnässt ankam. Ich war so schlau und habe (eine Lektion die ich vor 2 Jahren hier gelernt habe) meine Sandalen angezogen. Koreaner sind nicht gerade Meister im Gehsteige bauen, und so muss man sobald es regnet unzählige kleine Seen und Bäche durchwaten. Und wenn man Sandalen anhat, kann das Wasser wenigstens gleich abfließen. Da der nächste Bus nach Seoul 4 Stunden später ging, nahm ich einen Bus nach Gwangju (das liegt auf dem Weg nach Seoul). Nach 2 1/2 Stunden Fahrzeit war ich dort und nahm einen Bus nach Seoul (die fahren alle 20 Minuten), so dass ich um 18:00 in Seoul ankam.

Als ich in der U-Bahn die Menchenmassen sah, war mein erster Gedanke wieder umzukehren und nach Cheongsando zurückzufahren. Viele Leute haben mir in diesen Tagen gesagt, ich hätte doch im April (wenn alles grün ist und blüht) oder im Hochsommer zum Baden kommen sollen. Aber ich habe diese Insel auch so echt gemocht, und dass nichts los war (ich war z.B. in der Unterkunft der einzige Gast) und ich so ungestört von anderen Touristen alles erkunden konnte hat mir echt gut getan. Ich werde sicher wieder hinfahren.
Besonders die Freundlichkeit aller Menschen, denen ich auf dieser Reise begegnet bin hat mich tief beeindruckt. Wobei die Tatsache, dass mein Koreanisch inzwischen immer besser wird, sicher auch viel dazu beigetragen hat solche Erfahrungen machen zu können.

Thursday, May 29, 2008

Cheongsando (6)

Am Dienstag sah das Wetter in der Früh nicht so gut aus. Nebel lag über einem Großteil der Insel:


Kurze Zeit später lichtete sich der Nebel und ich ging hinauf zu einem kleinen Park:


Cheongsando war der Drehort für den Film Seopyeonje. Das Filmset, das dafür errichtet wird, ist frei zugänglich:

In unmittelbarer Nachbarschaft das Spring Waltz Haus. Für mich der schönste Ort auf der Insel. Da es auf dem Bergrücken gelegen ist, sieht man auf der einen Seite das Meer und hat aber gleichzeitig auf der anderen Seite den Blick auf die Dörfer, Berge und Felder im Inneren der Insel.



An diesem Haus vorbei ging es dann einen Berg hinauf. Hier der Rucksack, den ich mir vor meiner Abreise in Seoul gekauft habe. Besonders die 2x 2L Wasserflaschen haben sich bei der Hitze als unverzichtbar herausgestellt.


Es ging durch einen Wald durch:


Aussicht auf weitere Berge:


Am Nachmittag bin ich dann wieder Richtung Norden zum Jiri-Strand gewandert, den ich diesmal wirklich komplett für mich alleine hatte. Nach etwa einer Stunde nahm die Bewölkung zu und als mir der aufkommende Wind immer mehr Sand ins Gesicht blies beschloss ich meine Bücher einzupacken und den Rückweg zum Hafen anzutreten.


Die Reissetzlinge werden in flachen Kisten angeliefert und müssen noch in das Feld eingesetzt werden, was hier auf Cheongsando von Hand geschieht:


Hier warten mit Knoblauch beladene LKWs im Hafen auf die nächste Fähre:

Cheongsando (5)

Da mir der Besitzer des Quartiers noch am ersten Abend die Schlüssel für sein Mountainbike gegeben hat, habe ich es genützt um am Abend den Strand in Richtung Süden entlang zu fahren. Danach habe ich mich im Hafen auf die Hafenmauer gesetzt und mir den wunderbaren Sonnenuntergang angesehen. Die Stille, die gute Luft und der wunderbare Anblick waren unbeschreiblich toll und ich hatte meine Ruhe über einiges nachzudenken.


Der Sonnenuntergang auf Cheongsando:



Cheongsando (4)

Am Montag habe ich mich um 10 Uhr aufgemacht um die Insel zu Fuß zu erkunden. Am Spring Waltz Haus vorbei ging es über den ersten Hügel, von wo aus man das Inselinnere sehen konnte:


In einem der Dörfer fanden sich alte Steindolmen:


Über einen weiteren kleinen Bergrücken und in der Ferne sind bereits die Ostküste und das Meer zu sehen. Doch um dorthin zu kommen ging es noch an unzähligen Reis- und Knoblauchfelder vorbei.


Es gibt sehr wenige "klassische Traktoren", sondern stattdessen viele dieser Minimaschinen. Diese können als Zugmaschinen für Anhänger verwendet werden, mit anderen Rädern oder Schwimmkörpern sind sie auch für den Einsatz auf den Reisfeldern geeignet.


Auch Rinder, Schweine und Hühner werden gehalten:


Einer der Strände an der Ostküste:


Das Inselinnere im Norden:



Der Jiri-Strand im Westen der Insel. Ich hatte ihn ziemlich für mich alleine:


Nach ein bisschen Relaxen am Strand bin ich zurück zum Hafen. Alles in allem war ich ca. 5 Stunden unterwegs. Etwas später bin ich dann zu einem koreanischen Restaurant um eine Kimchisuppe zu essen.

Cheongsando (3)

Nachdem ich gerade meine Sachen ausgepackt hatte, klopfte es an meiner Türe und der Besitzer des Minbaks hat mich zum Abendessen eingeladen. Vor dem Gebäude haben wir auf einem kleinen Griller Samgyeopsal (Schweinefleisch) gegrillt, dazu gab es Reis, eine Reihe von scharfen Beilagen und natürlich Soju. Der Besitzer, seine Frau und noch ein älterer Mann (ich hab nie herausgefunden wer das war, aber er war die ganze Zeit da) waren recht überrascht sich mit mir auf Koreanisch unterhalten zu können, und so hatten wir es ganz lustig. Allerdings sind ältere Menschen, die Dialekt sprechen nicht gerade leicht zu verstehen. Plötzlich kam auch noch einer der Dorfpolizisten vorbei und gesellte sich zu uns, später noch zwei weitere "Insulaner". Das führte dazu, dass ich ab dem ersten Abend im Dorf bekannt war, und dann im Ort laufend begrüßt wurde bzw. jemanden, den ich schon kannte, getroffen habe.

Nach dem Essen habe ich eine erste Erkundung der Westseite der Insel gestartet. Die Westseite hatte auch den Vorteil den Sonnenuntergang über dem Meer sehen zu können.


Vorbei ging es an einem kleinen Dorf. Da gerade die Erntezeit für Knoblauch war, lag jedesmal wenn man an einem solchen Feld vorbeiging ein leichter Knoblauchgeruch in der Luft. Der Knoblauch wird manuell geerntet und dann zum Trocknen aufgelegt:


Jeder Quadratmeter ist hier in diesem Teil der Insel landwirtschaftlich genutzt. Wenn keine Trockenbaufelder, dann Reis.


Durch die Anordnung der Felder in Terassen lassen sich die Hänge der eher bergigen Insel gut nützen:


Auf dem ersten Bergrücken sah man schon von weitem eine der Attraktionen der Insel, das Haus aus der Fernsehserie "Spring Waltz":


Das Haus sowie die Hauptdarsteller der Serie:


Aussicht von ebendort auf die Westseite der Insel:


Auf dem Weg zurück zum Hafen:

Cheongsando (2)

Um 7 Uhr in der Früh bin ich los und mit der U-Bahn zum Expressbus-Terminal, das sich im Süden Seouls befindet, gefahren. Dort habe ich mir mein Ticket für den direkten Bus nach Wando, im Süden Koreas (in der Provinz Jeollanamdo), gekauft. Der Bus war ein Luxus-Klasse Bus. Das bedeutet, das pro Reihe nur 3 Sitze sind, die man wie bei der Businessklasse im Flieger sehr weit nach hinten neigen kann. Da der Abstand zwischen den Reihen echt groß ist, hat auch wenn man sich zurücklehnt die Person hinter einem noch mehr als genügend Platz. Der Fahrpreis für die knapp 6 stündige Fahrt war 20€.

Auf der Fahrt machte der Bus 2x je ca. 15 Minuten bei einer Autobahnraststätte Halt. Kurz vor 14 Uhr bin ich dann in Wando angekommen und Richtung Hafen marschiert. Auf der Straße wurde ich neugierig angesehen und ein gerade des Wegs marschierender Polizist hat mich ganz freundlich gegrüßt. Hier im Süden sind Ausländer wohl noch nicht so häufig wie in Seoul.

Hier der Hafen; überall entlang der Hafenmauer wurden Fische und andere Meeresbewohner zum Trocknen aufgelegt:


Und hier das Hafengebäude von Wando:


Im Gebäude sind Fotos mit Aufnahmen der Fernsehserie Spring Waltz ausgestellt, die die Besucher schon auf Cheongsando einstimmen sollen:


Das Ticket für die 45-minütige Fahrt kostete ca. 3,8 € (Bewohner der Insel bekommen das Ticket um die Hälfte). Nachdem ich das Ticket gekauft habe ist noch der Hafenpolizist zu mir gekommen um meine Passnummer und Nationalität in eine Mappe einzutragen, in der alle Ausländer die die Fähre nehmen aufgelistet sind. Nachdem ich für ihn den Eintrag vollendet habe (der gute Mann hatte trotz zweimaliger Korrektur meinerseits immer das koreanische Wort für Australien geschrieben), konnte ich sehen, dass an diesem Tag außer mir nur ein Ausländer (ein Japaner) die Fähre genommen hatte.
Auf der Fähre waren auch ein paar Kinder, die sich während der Fahrt dann getraut haben mit dem Ausländer (also mir) zu sprechen.

Hier die Ankunft auf Cheongsando:


Die Aufschrift dieser Säule am Hafen lautet "Hübsches Cheongsando":

Mein erstes Ziel war es ein Quartier zu finden. Ich sah, dass sich gleich am Hafenbecken ein Minbak befand, wollte aber erst einmal schauen, was es in der näheren Umgebung noch so gibt. Innerhalb von 5 Minuten habe ich 3 kleine Motels und noch 2 andere Herbergen entdeckt. Eine davon, auf einem Berghang gelegen, sah sehr rustikal aus. Ich bin einmal auf das Grundstück gegangen, und musste feststellen, das der erste nette Eindruck getäuscht hatte. Das Gebäude sah aus als wäre es früher einmal ein Stall gewesen, und Klo und Dusche waren in einem baufälligen kleinen Gebäude neben dem Haupthaus. Glücklicherweise war eh keiner da, den ich nach dem Preis hätte fragen können, also bin ich schnell wieder weg. Auch beim zweiten Quartier war seltsamerweise keiner anzutreffen, so dass ich zurück zu dem Minbak am Hafen gegangen bin.

Das Minbak ist das linke Gebäude:


Auch dort war die Haustüre offen, aber niemand da. Aber als ich gerade wieder rausgegangen bin, standen plötzlich zwei Koreaner vor mir. Ich habe gefragt, ob denn noch ein Zimmer frei sei, und was es denn kostet. Er meinte, ja ich könnte ein Zimmer haben und es würde 20.000 Won (12€) pro Nacht kosten. Das war weniger als ich gedacht und eingeplant hatte.

Ich hatte das Eckzimmer. Wenn man das Fenster öffnete, sah man direkt das Fährschiff.

Das Zimmer war spartanisch eingerichtet, aber sehr groß. Dazu noch ein kleiner Vorraum und ein Badezimmer.

Cheongsando (1)

Wann immer es mir hier in Korea in den letzten Monaten schlecht ging habe ich mir vorgestellt, dass ich dem allem entfliehe und nach Cheongsando (청산도), einer kleinen Insel an der Südküste Koreas fahre. Seit ich die Insel 2006 im koreanischen Fernsehdrama Spring Waltz, das zum Teil auch in Wien und Salzburg gedreht wurde, gesehen habe,wollte ich unbedingt einmal dort hin.

Eigentlich hatte ich ein paar anderen Studenten vorgeschlagen, die Ferien zu nutzen um nach Jeju zu fliegen. Wir haben gemeinsam auch schon einiges geplant, waren in Reisebüros, haben Flüge und Unterkünfte herausgesucht. Doch irgendwie war ich nicht in der Stimmung mit einer Gruppe nach Jeju zu fliegen. Ich wollte mich einfach alleine auf diese Insel zurückziehen um über einiges nachzudenken. Und so habe ich meinen Freunden gesagt, dass sie alleine fliegen sollen. Sie wollten zwar, dass ich mitkomme (unter anderem weil ich als Einziger von uns schon einmal dort war), aber ich habe mich vor zwei Wochen entschieden und begonnen meine eigene Reise zu planen. Da es fast keine englischsprachigen Informationen über die Insel gibt und in meinem sonst sehr detailierten Reiseführer gerade einmal auf deren Existenz verwiesen wird, habe ich mich durch viele koreanische Websiten, Blogs und Reiseberichte gelesen.

Auf dieser Karte habe ich die Lage der Insel eingezeichnet:


Und hier eine Luftaufnahme:

Rätselrally im Palast

Am Samstag Nachmittag gab es wieder ein Treffen des Young Leaders Clubs. Diesmal stand eine Rätselrallye im Gyeongbokgung Palast auf dem Programm. Wir wurden in 4er Teams eingeteilt und bekamen einen Stapel Papier mit jeder Menge Fragen in die Hand gedrückt. Die erste Seite konnte ich ohne Probleme mit meinem Wissen über den Palast abdecken, für die anderen 4 oder 5 Seiten hätten wir jedes Gebäude besuchen müssen (und das sind einige). Wir haben und dann für ein paar Minuten mit einer anderen Gruppe zusammengetan, bevor wir beschlossen haben nicht weiterzumachen sondern in Ruhe im Palast spazierenzugehen und zu plaudern.

Es war auch gerade eine Nachstellung eines traditionellen Geburtstagsfests, wie es zu Ehren des Königs gefeiert wurde im Gange:



Danach sind wir nach Insadong gegangen, wo wir uns in einem traditionellen Teehaus mit einer anderen Gruppe, die ebenfalls keine Lust auf Rätselrally hatte, getroffen haben. Nach dem sich alle Gruppen noch einmal kurz getroffen haben, bin ich mit einer Chinesin und ein paar Koreanern Essen gegangen und nach einem Spaziergang haben wir dann noch in einem Cafe bis spät am Abend geplaudert.

Sogang Attack

Nachdem ich wegen der Prüfungsvorbereitung die Universitätsfestivals auf der Seoul National University und der Yonsei leider auslassen musste (aber in der Nacht vor der Abschlussprüfung fand ich es dann doch wichtiger noch Vokabel zu lernen), gab es letzte Woche das "Sogang Attack" Festival auf "unserer Uni".
Nachdem wir schon tagelang die Aufbauarbeiten, Proben und Werbungen beobachten konnten bin ich am späteren Abend hin und habe dort eine Menge Freunde aus dem Kurs getroffen. Die Stargäste waren "DJ DOC", eines der Lieder von denen habe ich bereits gekannt.
Ich habe zwar keine Fotos gemacht, aber Marco hat wieder einmal ein Video erstellt:


Wednesday, May 21, 2008

Abschlussessen

Nach der Zeugnisverteilung waren wir alle in das Restaurant im obersten Stockwerk zu einem Abschlussessen eingeladen.

Hier schreiben wir gerade noch die letzten Dankkarten für unsere Lehrer. Andere Klassen haben für ihre Hauptlehrer Blumen, Kekse und Tee gekauft, wir haben beschlossen allen vier Lehrern etwas zu schenken. Und da hatte Jon die geniale Idee ihnen Gutscheine für eine Behandlung bei Dr. Fish zu schenken. Also sind wir am Montag nach der Prüfung dort hingegangen und wollten Gutscheine kaufen. Leider haben die so etwas nicht. Aber der Chef dort war so nett, extra für uns welche herzustellen.


Nachdem wir uns einige Ansprachen anhören mussten, gab es unser Abschlussessen.


Danach ging es ab auf die Terasse, um noch ein paar Klassenfotos zu machen.

Unser Hauptlehrer, Herr Baek:


Unser Grammatiklehrer, Herr Im:


Unsere Klasse:

Youssef:

Ein paar Studentinnen aus dem Level unter uns (ganz rechts ist Alena, meine Studienkollegin aus Wien):


Yini, Young-U und Chinchan:

Gijs und Cha Hui:

Russo und Yini:



Mein Zimmergenosse Marco:


Konstantin: