Dr. Fisch
Heute habe ich mit einigen Kollegen (Aus Deutschland, den USA, Marokko und Spanien) eine lange Wanderung durch ein Viertel in Seoul gemacht in dem sich noch viele Häuser im traditionellen Stil befinden (auch wenn die meisten rekonstruiert sind und über alle modernen Einrichtungen wie Klimaanlagen verfügen).
Am Abend habe ich mich dann mit Sarah getroffen, die mit mir in Wien studiert hat und nun seit 7 Monaten an der Seoul National University ist. Und sie hat zufällig während sie auf mich gewartet hat, Simon, einen anderen Koreanologen aus Wien getroffen und ihn gleich mitgebracht. Gemeinsam mit ein paar deutschen Studentinnen sind wir dann Essen gegangen und dann zum Highlight des Abends, einem Besuch im „Dr. Fish Cafe“.
Der Clou bei diesem Cafe ist, dass es in der Mitte des Raumes einen Pool gibt, in den man seine Füße hängen kann. Und dann kommen kleine Fische angeschwommen und fressen einem die tote Haut von den Füßen ab. Klingt irgendwie komisch, oder? Aber weil wir in Korea sind, und hier vieles Komisch ist, sind wir eben hingegangen.
Am Anfang kitzelt es echt und wir haben viel miteinander gesprochen um uns abzulenken. Nach ein paar Minuten haben wir dann unseren Tee getrunken und sind dann wieder zu den Fischen. Und beim zweiten Mal hat man sich schon irgendwie dran gewöhnt und findet es ganz angenehm. Am Ende gibt’s für die Füße dann noch ein Aromatherapiebad.
Die Kosten waren 10.000 Won (das sind 7 Euro) für ein Getränk, ein Stück Kuchen und die Fische.
Am Abend habe ich mich dann mit Sarah getroffen, die mit mir in Wien studiert hat und nun seit 7 Monaten an der Seoul National University ist. Und sie hat zufällig während sie auf mich gewartet hat, Simon, einen anderen Koreanologen aus Wien getroffen und ihn gleich mitgebracht. Gemeinsam mit ein paar deutschen Studentinnen sind wir dann Essen gegangen und dann zum Highlight des Abends, einem Besuch im „Dr. Fish Cafe“.
Der Clou bei diesem Cafe ist, dass es in der Mitte des Raumes einen Pool gibt, in den man seine Füße hängen kann. Und dann kommen kleine Fische angeschwommen und fressen einem die tote Haut von den Füßen ab. Klingt irgendwie komisch, oder? Aber weil wir in Korea sind, und hier vieles Komisch ist, sind wir eben hingegangen.
Am Anfang kitzelt es echt und wir haben viel miteinander gesprochen um uns abzulenken. Nach ein paar Minuten haben wir dann unseren Tee getrunken und sind dann wieder zu den Fischen. Und beim zweiten Mal hat man sich schon irgendwie dran gewöhnt und findet es ganz angenehm. Am Ende gibt’s für die Füße dann noch ein Aromatherapiebad.
Die Kosten waren 10.000 Won (das sind 7 Euro) für ein Getränk, ein Stück Kuchen und die Fische.
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