Hongik, Namdaemun
Am Freitag Abend traf ich mich mit einigen Studenten aus Deutschland, der Schweiz, den USA, China und Russland beim Unihaupttor. Danach gings ab nach Hongik. Dort war Clubnight (1x Eintritt zahlen fuer 11 Clubs). Also mit dem Taxi dorthin und erstmal einen Supermarkt suchen (Soju). Auf dem Weg zum Supermarkt hab ich zufaellig einen Studienkollegen aus Wien getroffen. Marcel macht hier in Seoul auch einen Sprachkurs, aber auf einer anderen Uni als wir. Echt lustig ihm hier ueber den Weg zu laufen. Man sah auf der Strasse relativ viele Auslaender (wahrscheinlich eh nicht so viele, aber das faellt einem sofort auf wenn man mal mehr als einen irgendwo sieht). Als die anderen sich in der Nacht irgendwann in die Schlange fuer einen weiteren Club anstellen wollten (was min. eine halbe Stunde gedauert haette), habe ich dann dein Taxi nach Hause genommen. Ich habe ja den Vorteil nach Hause kommen zu koennen, wann ich will. Die, die auf der Uni im Wohnheim wohnen koennen bis 01:00 oder dann erst wieder ab 05:30 zurueck kommen. Das ist einer der Gruende warum uns die meisten hier um unsere Wohnung beneiden (Und natuerlich dass wir jeder ein eigenes Zimmer haben).
Gestern bin ich am Nachmittag wieder nach Yongsan gefahren, weil mein Handy kaputt geworden ist. Es hat manchmal ploetzlich wie verrueckt durch die Menues gescrollt und man hat nicht mehr angerufen werden koennen. Die bei dem Geschaeft, wo ich es gekauft hab, haben es gleich gegen ein anderes vom gleichen Typ ausgetauscht. Hab auch fuer mein Zimmer zwei weitere Plakete mitgehen lassen. Aber das Plakat, das ich haben wollte, war leider nie unbeobachtet. Habe mir dann auch noch ein elektronisches Woerterbuch gekauft (auf der Uni bin ich immer neben Simon gesessen, das war so gut wie ein Woerterbuch. Aber da er nicht hier ist, musste ich mir eine andere Moeglichkeit suchen). Auf dem Rueckweg habe ich noch am Namdaemunmarkt und im Lotte Einkaufszentrum vorbeigesachaut.
Am Abend bin ich mit Claudia nochmals zum Namdaemunmarkt gefahren. Hier das Namdaemun (das grosze Suedtor)
Und hier der Markt. In einem von Claudias Reisefuehrern stand, dass da am Abend viel los sei. Fehlanzeige. Die meisten Haendler waren bereits zu Hause oder haben grad zugesperrt.Gestern bin ich am Nachmittag wieder nach Yongsan gefahren, weil mein Handy kaputt geworden ist. Es hat manchmal ploetzlich wie verrueckt durch die Menues gescrollt und man hat nicht mehr angerufen werden koennen. Die bei dem Geschaeft, wo ich es gekauft hab, haben es gleich gegen ein anderes vom gleichen Typ ausgetauscht. Hab auch fuer mein Zimmer zwei weitere Plakete mitgehen lassen. Aber das Plakat, das ich haben wollte, war leider nie unbeobachtet. Habe mir dann auch noch ein elektronisches Woerterbuch gekauft (auf der Uni bin ich immer neben Simon gesessen, das war so gut wie ein Woerterbuch. Aber da er nicht hier ist, musste ich mir eine andere Moeglichkeit suchen). Auf dem Rueckweg habe ich noch am Namdaemunmarkt und im Lotte Einkaufszentrum vorbeigesachaut.
Am Abend bin ich mit Claudia nochmals zum Namdaemunmarkt gefahren. Hier das Namdaemun (das grosze Suedtor)
Aber wir haben ein Hanbok (traditionelle kor. Kleidung) Geschaeft gefunden.
Das hier ist die Bank of Korea:
Als naechstes sind wir nach Myeongdong spaziert. Hier steht die groeszte Kirche Seouls. Die haben wir aber nicht besucht, Myeongdong ist naemlich auch noch als trendiges Einkaufsviertel fuer junge Leute bekannt. Da war echt viel los.
In Sinchon haben wir uns noch eine Flasche Bier gekauft (die haben hier 1,6 Liter Flaschen) und haben uns noch eine Stunde auf den Kinderspielplatz neben unserer Wohnung gesetzt, die Aussicht auf Sinchon genossen und geplaudert.
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